Mycoplasma conjunctivae (Gamsblindheit)

Das Beitragsbild ist inspiriert durch die Fokuspunkte unseres Themas. Als Hintergrund dient ein Bild des Krankheitserregers Mycoplasma conjunctivae unter dem Mikroskop. Es entsteht eine Ähnlichkeit zu einer Landkarte, was passend ist, da unser Thema der Gamsblindheit verschiedene Lebensräume behandelt. Beispielsweise die Überschneidung der Lebensräume zwischen Nutztieren und Wildtieren, das heisst zwischen Schaf, Gams und Steinbock. Da die Gamsblindheit insbesondere für Wildtiere verheerende Folgen haben kann, sind diese beiden Tiere abgebildet, um ihre Gefährdung hervorzuheben. Somit sind auf dem Beitragsbild die wichtigsten Akteure abgebildet: der Erreger, sowie die davon betroffenen Wildtiere; Gams und Steinbock. 

Hintergrund

Im Jahr 2022 war die Gamsblindheit besonders vorherrschend, was an vermehrten Meldungen von Jäger*innen und Wildhüter*innen abgelesen werden kann. Diese Beobachtung machte ebenfalls eine der drei Autorinnen dieses Artikels, in der Region des Kanton Uri. Bald stellte sich die Frage, welche Faktoren eine Erkrankung an der Gamsblindheit begünstigen. Durch die Besprechung des Anthropozäns im Rahmen des Feral Atlas kamen wir häufiger mit Themen in Kontakt, die in einer Verbindung mit dem Klimawandel stehen. Es besteht ebenso ein Zusammenhang zwischen der Gamsblindheit und dem Klimawandel. Besonders hinsichtlich der Veränderung des Lebensraums der Wildtiere kann der Klimawandel einen Einfluss haben, da sich die sogenannten Alpperimeter (Nutzfläche, die für Nutztiere wie Schafe gebraucht wird) in die Höhe verschieben. Somit wird der Raum der Wildtiere in Anspruch genommen und es kommt zu Kontakt zwischen Nutz- und Wildtieren. Die Verbreitung der Gamsblindheit wird so begünstigt.

Unser Interesse wurde auf ebendiese Lebensräume gelenkt. Dies nicht nur bezüglich der Wildtiere, sondern ebenfalls bezüglich der Nutztiere und somit des Menschen. Hier sehen wir zudem einen Anhaltspunkt, um auf das Thema des Anthropozäns einzugehen. Der Mensch nimmt Einfluss auf seine Umwelt. Dies ebenfalls im Alpenraum betreffend Wildtiere wie Gämse und Steinböcke. Deshalb stellen wir uns die Frage, inwiefern die Aktivität des Menschen sich auf den Lebensraum der Wildtiere und somit auf das Vorkommen der Gamsblindheit in den Schweizer Alpen auswirkt.

Der Erreger

Der Krankheitserreger der Gamsblindheit ist das Bakterium Mycoplasma conjunctivae, was ein Mikroorganismus ist, der nur für eine kurze Zeit in der Umwelt überleben kann. Gamsblindheit ist eine infektiöse Keratokonjunktivitis, das heisst eine Bindehautentzündung. Die davon betroffenen Tieren sind Caprinae, d.h. ziegenartige Tiere wie Schafe, Ziegen, Steinböcke und Gämse. In manchen Fällen kann sich die Bindehautentzündung zu einer Hornhautentzündung (Keratitis) verschlimmern, was zur Erblindung führt.

Gämse mit Gämsblindheit (Foto: Jäger Andermatt)

Es können somit vier Stadien ausgemacht werden. Im ersten Stadium zeigt sich die Erkrankung durch Tränenfluss, verstärktes Blinzeln, Lichtscheu und eine (wieder abheilende) Lidbindehautentzündung. Im zweiten Stadium kommt die bereits erwähnte Hornhautentzündung hinzu, sowie die Einwanderung von Blutgefässen in die Hornhaut. Das dritte Stadium ist gekennzeichnet durch eine eitrige, schleimige Libidbindehautentzündung. Hinzu kommt die Trübung der Hornhaut mit starkem Tränenfluss, sowie eine gelbe Verfärbung und Vorwölbung der Hornhaut. Das vierte und letzte Stadium führt durch das Aufbrechen von Hornhautgeschwüren und dem Ausrinnen des Kammerwassers zur kompletten Erblindung. Im ersten und zweiten Stadium ist die Chance auf eine Selbstheilung noch gross. Dabei kann die Hornhaut vom Rand ausgehend wieder aufklaren und die Sehkraft wiedererlangt werden.

Die grösste Problematik der Gamsblindheit stellt das Erblinden der betroffenen Tiere dar. Aufgrund dessen kann es zu einer Einschränkung der Nahrungsaufnahme kommen. Zudem ist die Gefahr eines Absturzes erhöht. Dies zeigt, dass erkrankte Tiere häufig nicht direkt an der Krankheit sterben, sondern an den Folgen der dadurch ausgelösten Blindheit.

Mycoplasma conjunctivae wird über das Augensekret ausgeschieden und anschliessend durch Aerosole (wie Staub, oder Nebeltröpfchen), Insekten (bsp. Fliegen) und Körperkontakt auf andere Tiere übertragen. Da sich der Erreger der Gamsblindheit für lange Zeit in Schafherden aufhalten kann, bilden Schafe eine Art Reservoir dafür. In Gams- und Steinbockrudeln verweilt der Erreger nicht, d.h. er verschwindet wieder.

Schafherde auf Alp Tschingelfeld BE (Foto: Heinz Linder)

Die Lage im Kanton Uri und Bern Oberland aus verschiedenen Perspektiven

Die Gamsblindheit war dieses Jahr im Urserental im Kanton Uri besonders präsent und auch im Berner Oberland ist sie ein ständiges Thema. Durch vermehrte behördliche Meldungen aus der Bevölkerung, dazu gehören Jäger*innen und Wildhüter*innen aber auch Nutztierhalter*innen, kann die Krankheit festgestellt werden. Dabei ist die Kommunikation der verschiedenen Organisationen innerhalb und zwischen den Kantonen wichtig. Dazu gehören Behörden wie die Jagdverwaltung, diverse Naturschutzorganisationen, Wildhut, Jagdvereine und die Kantonspolizei. Anhand dieser Zusammenarbeit kann sich der jeweilige Kanton ein Bild über die Lage der erkrankten Tiere machen. Im Kanton Uri werden die Fälle an die Abteilung Jagd in Altdorf gemeldet. Die Abteilung erhält die wichtigsten Informationen über den Erreger selbst von der Veterinärabteilung Luzern, welche diese auf einem Merkblatt knapp zusammenfasst. Die Informationen dazu sind jedoch beschränkt, laut Jagdverwalter die Motivation für die vertiefte Forschung zur Krankheit fehlt.

Um erkrankte Tiere zu schützen, wird die Bevölkerung sensibilisiert und dazu aufgefordert die Wildtiere in Ruhe zu lassen. Bei den Gämsen und Steinböcken wird im Vergleich zu den Nutztieren nicht medizinisch eingegriffen, obwohl diese teilweise sehr stark davon betroffen sind und es oft zu einer Teil- oder Total-Erblindung des betroffenen Tiers kommt. In drastischen Fällen läuft den Tieren das Auge aus. Die Krankheit wird durch das ziellose Herumgehen der Tiere bemerkt und die Erblindung hat oftmals einen tödlichen Absturz zur Folge. Wenn eine totale Erblindung vorliegt, werden die Tiere teils erlöst. Hingegen die Schafe und die Ziegen, welche vom Erreger betroffen sind, werden mit einer Salbe behandelt und erholen sich im Normalfall gut von der Krankheit, wie uns Schafhalter H. Linder bestätigt. Zudem profitieren sie von der Herden-Bewegung. Das heisst sie können im Falle einer Erblindung den anderen Tieren folgen.

Das Auftreten des Erregers in der Gämsen- und Steinbock- Population im Kanton Uri, haben die Jäger*innen dieses Jahr erst im September, das heisst gegen Ende der Jagdsaison, bemerkt. Durch die starke Betroffenheit stellte man die Jagd ein, denn um die erkrankte Population am Leben zu erhalten, brauchen die Tiere möglichst viel Ruhe. Interessant ist, dass der Verlauf der Krankheit sehr unterschiedlichen sein kann. Es gibt kein Muster, so der Jagdverwalter des Kanton Uri. So können junge und starke Tiere daran sterben und alte und schwache Tiere den Erreger gut überleben. Was feststeht, ist, dass ein Drittel der infizierten Tiere am Erreger sterben. Die restlichen zwei Drittel überleben den Erreger und werden immun dagegen. Dieses Wissen hat dazu angeregt, infizierte Tiere nicht mehr zu erlegen, da die Chancen den Erreger zu überleben als sehr gut betrachtet werden.

Skitouren im Urserental UR (Foto: Carmen Arnold)

Was sich stark verändert hat, ist der Lebensraum der Tiere, dies bestätigt auch die Wildhut in der Region Oberland Ost. Die Lebensräume werden mehr und mehr von begeisterten Skitourenfahrer*innen, Wander*innen und Biker*innen beansprucht. Die Menschen aus den Wildtier-Zonen zu halten, ist eine Herausforderung geworden und wird ein grosses Thema der nächsten Jahre sein, so der Kanton Uri. Ein starker Einfluss nehmen auch die sogenannten Grossprojekte, wie das Skigebiet Andermatt, Sedrun und Disentis. Was vorher als Ruhezonen für Wildtiere galt, wird heute als intensives Wintersportgebiet betrachtet. Doch das Land muss nicht nur mit den Menschen geteilt werden, sondern auch mit den domestizierten Tieren.

Die sogenannten Alpperimeter bestimmen, welche Fläche von Nutztier beansprucht werden können. Als Gegenstück dazu dienen die Wildruhezonen als letztes Rückzugsgebiet der Wildtiere. Deren Kontrolle bereitet jedoch Schwierigkeiten. Die Schafe steigen durch Felsen immer höher hinauf und weiden auf der gleichen Fläche wie Gämsen und Steinböcke. Somit entsteht der direkte Kontakt zwischen diesen Tieren. Wie stark die Schafe dieses Jahr (2022) von der Krankheit betroffen waren, weiss der Kanton Uri nicht. Dass ein Zusammenhang zwischen steigenden Alpperimetern und Erkrankungen besteht, ist jedoch klar. Dies beobachtet ebenfalls Schafhalter H. Linder, der auf Alp Tschingelfeld (BE) mit seinen Schafen sömmert.

Alp Tschingelfeld BE 1900-2800 m ü.M. (Foto: Heinz Linder)

Ein weiterer Faktor, welcher der Lebensraum der Wildtiere verändert, ist das Klima. Die Gämsen brauchen im Sommer viel Schatten, was sich durch die Beschränkung des Lebensraums als schwieriger herausstellt. »Die Tiere können den Menschen ausweichen und immer höher hinauf, irgendwann sind die Berge dann aber auch fertig», so der Jagdverwalter. Wie stark die Wildtiere aber von der Klimaerwärmung betroffen sind oder in der Zukunft sein werden, ist für den Jagdverwalter und auch für die Wildhut schwer zu beurteilen. Sie werden abwarten müssen und sich auf möglichst viele Szenarien vorbereiten. 

Referenzen: Fragebogen Wildhüter Remo Glaus (Region Oberland Ost) 15.11. 2022 // Interview Schafhalter H. Linder (Brienz BE) 15.12.2022 // Interview Jagdverwalter Josef Walker (Kanton Uri) vom 18.11.2022

Die Folgen von tiefer genetischer Vielfalt für Schweizer Steinböcke

Aufgrund von Ausrottung, Zucht und Wiederansiedlung ist die genetische Vielfalt der Steinböcke in der Schweiz gering. Dies macht sie möglicherweise anfälliger für Erkrankungen wie zum Beispiel die Gamsblindheit, welche bei unterschiedlichen Populationen vermehrt festgestellt wird.

In der Schweiz wurden die letzten Tiere im Wallis zu Beginn des 19. Jahrhunderts nachgewiesen, im Kanton Bern waren sich vermutlich schon länger verschwunden. Die einzige Population überlebte im heutigen Nationalpark Gran Paradiso in Italien. Von dort aus wurde dann zu Beginn des 20. Jahrhunderts wieder Steinböcke umgesiedelt. In der Schweiz lebt heute ein Drittel des alpenweiten Bestands.

Der Gebirgszug des Stockhorns soll nun auch wiederbesiedelt werden. Im Frühjahr 2022 startete dieses Projekt des Kanton Berns. Dabei sollen in einer ersten Phase während drei Jahren um die 30 Alpensteinböcke von verschiedene Ursprungskolonien in die neue Kolonie am Stockhorn umgesiedelt werden. Dabei werden auch Tiere aus dem Zuständigkeitsbereich der Wildhut Region Oberland Ost vom Brienzergrat (BE) umgesiedelt.Ziel des Projekts ist es, mittelfristig eine überlebensfähige Population von Steinböcken zu haben. Darum werden die ausgewählten Tiere vor der Umsiedlung veterinärmedizinisch untersucht und mittels Ohrmarken gekennzeichnet. Einige Tiere werden zusätzlich mit GPS- Halsbänder ausgerüstet, um eine engmaschige Überwachung zu gewährleisten in den folgenden fünf Jahren nach der Umsiedlung zu gewährleisten.

Bis jetzt konnten die ersten neun Steinböcke im April-Mai 2022 erfolgreich ans Stockhorn umgesiedelt werden. Im Frühjahr 2023 und 2024 werden weitere Tiere folgen. In einer zweiten Phase sollen dann Tiere aus Frankreich und Italien umgesiedelt werden, um die genetische Vielfalt der neuen Kolonie zu verbreitern.

Forscher*innen der UZH untersuchen deshalb gezielt das genetische Erbgut der Steinböcke, um so krankheits-resistente Individuen festzustellen und diese allenfalls in andere Populationen umzusiedeln. Dies würde die genetische Diversität wieder erhöhen. Vererbbare oder genetische Vielfalt ist wichtig für Krankheitsresistenz in Tieren, denn je mehr genetische Unterschiede es gibt in Genen, die relevant sind für das Immunsystem sind, desto geringer ist die Anfälligkeit für Erkrankungen wie die Gamsblindheit. Zum Glück scheinen nicht alle Populationen und Individuen von Steinböcken gleich anfällig für Erkrankungen zu sein.

Wie sieht die Zukunft aus?

Der Lebensraum der Gämsen, Steinböcken und jeglichen anderer Wildtieren hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Dies einerseits aufgrund des Klimawandels, zumal sich die Waldgrenze immer weiter nach oben verschob. Zum anderen, weil es in Berggebieten immer wärmer wird. Ein Hauptgrund ist aber die vermehrte Nutzung des Lebensraums durch den Bergsport, seien es das Skitouren im Winter oder das Wandern und Biken in wärmeren Jahreszeiten. Den Tieren wird die nötige Ruhe genommen und sie sind gezwungen, den Menschen immer mehr und mehr auszuweichen.

Mycoplasma Conjunctivae ist eine Tröpfchenkrankheit die sich in den Schafpopulationen für längere Zeit befinden kann und auf die Wildtiere übertritt. Da auf den Alpweiden die Weide von Wildtieren und Schafen gleichzeitig als Futterquelle genutzt wird, verzichtete die Alp Bollenwees im Kanton Innerrhoden auf die Schafhaltung im Sommer. Dies soll für eine Verbesserung des Nahrungsangebots und somit für eine Verbesserung des Lebensraums der Wildtiere führen. Um die genetische Vielfalt der Wildtiere beizubehalten werden die Stein- und Gamspopulationen eng vom Menschen beobachtet und betreut. Um die Gefahr der Ausrottung zu vermindern, wird die Jagd in Gebieten mit vielen erkrankten Tieren beendet. Zudem wird auf die Schafhaltung in einigen Gebieten verzichtet, um sie dem möglichen Risiko gar nicht auszusetzen.  Ausserdem werden Steinböcke umgesiedelt oder aus Italien und Frankreich geholt. Zurzeit wird der Status der Gämsen und Steinböcken in den Schweizer Alpen als „nicht gefährdet“ eingestuft.

Mit Projekten leistet die Schweiz einen Beitrag dazu das Ziel 15 der nachhaltigen Entwicklung der Vereinigten Nationen (UN) „Leben an Land“ zu unterstützt und damit die Auswirkungen des Menschen auf die schwindende Biodiversität der Tiere zu adressieren.

Schutz, Wiederherstellung und Förderung der nachhaltigen Nutzung terrestrischer Ökosysteme, nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder, Bekämpfung der Wüstenbildung, Eindämmung und Umkehrung der Bodenverschlechterung und Eindämmung des Verlusts der biologischen Vielfalt

United Nations

Die Sicherung wichtiger Biodiversitätsgebiete durch die Einrichtung von Schutzgebieten oder andere wirksame gebietsbezogene Schutzmaßnahmen ist ein wesentlicher Beitrag zum Ziel 15. In der Schweiz befasst sich das Bundesamt für Umwelt (BAFU) damit. Diese hat sich unter anderem «der Stärkung von Bewusstsein und Handlungskompetenz zur Bedeutung und zur Erhaltung und Förderung von Biodiversität und Landschaft» verschrieben.

Laut des BAFU ist die Biodiversität der Schweiz unbefriedigend. Mit dem Rückgang der Artenvielfalt ist auch die genetische Vielfalt verloren gegangen. Dieser Verlust an Lebensräumen und Artenvielfalt, sowie die Verschlechterung der Lebensraumqualität konnte bis heute noch nicht gestoppt werden. Alle Ebenen der Biodiversität sind davon betroffen, d.h. Lebensräume, Arten, genetischer Vielfalt und ihre Wechselwirkungen. Eine intakte Biodiversität mit ihrer sogenannten Ökosystemleistung bildet die Grundlage für unser aller Leben. Ihr Verlust bedroht die Existenzgrundlage der Menschen.

Ob die Massnahmen der einzelnen Kantone aber ausreichen, um die Tiere in der Zukunft so reich in den Bergen anzutreffen, bleibt ein grosses Fragezeichen. Dass die Menschen immer mehr in den Lebensraum der Wildtiere eindringen und die schon jetzt genetisch homogenen und somit schwächeren Tiere durch Krankheiten bedrohen, sehen wir als unaufhaltbare Entwicklung. Auch wie sich unsere Umwelt aufgrund des Klimawandels verändern wird und wie sich das langfristig auf die Tierwelt und die Entwicklung von Krankheiten auswirkt, ist schwierig vorherzusagen.

Dieser Beitrag wurde in Zusammenarbeit von Elena Imdorf, Carmen Arnold und Neva Eggenberg verfasst.
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